Sonico 
Plays Eduardo Rovira: Inedito E Inconcluso 
Bei  vorzeitig verstorbenen Musikern ist es unumgänglich, die Frage zu  stellen, welche Bedeutung sie erlangt hätten, wäre ihnen ein volles  Lebensalter vergönnt gewesen. 
Das gilt auch für den mit 55 Jahren 1980 einem Herzanfall erlegenen  Eduardo Rovira. Der Bandoneonist gilt vielen als wichtiger Tango  Nuevo-Pionier neben Piazzolla, der ihn um zwölf Jahre überlebte. Fast  ebenso früh beschritt Rovira mit seinem Tango Moderno Anfang der 1960er  ähnlich gewagte Wege einer neuen Tonsprache im Genre, der erstmalige  Einsatz der elektrischen Verstärkung des Instruments wird ihm  zugeschrieben.
Es ist das Verdienst des belgischen Quintetts ‚Sonico‘, die sich nach einer der LPs Roviras benannt haben, dass er zu späten Ehren kommt. Auf ihrer zweiten Scheibe, die sie dem großen Unbekannten widmen, präsentieren sie Kompositionen, die sie aus bislang unveröffentlichten Aufnahmen und Manuskripten zutage gefördert haben. (Rezension in Tangodanza 85 - 1.2021)
 
Inhalt 
Länge: 62:00 Min. 
01 A Marambio Catàn- 4:22
02 A Luis Luchi - 3:49
03 Tema para un hombre solo - 5:10
04 Simple - 4:32
05 A evaristo carriego - 5:16
06 Tango para el profe - 3:34
07 Tristoscuro - 4:23
08 La depre - 7:18
09 A Roberto Arlt - 3:21
10 Nanín - 5:16
11 Bandomanía - 3:35
12 Solistas - 4:07
13 A José Ingenieros - 2:55
   




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