Anton Volkov 
In der Umarmung zwischen zwei Schritten – Tango Argentino ist mein Leben
 
219 Seiten, Softcover, 2020, Übersetzung aus dem Slowenischen
Bereits  auf den ersten Seiten taucht der Leser, die Leserin ein in die  poetische Sprache des Tangolehrers Anton Volkov, die sich durch das  ganze Buch hindurchzieht. 
Der Autor erzählt seine Geschichte vom  Karate-Profisportler zum ungeschickten Tangoanfänger und schließlich zum  Tangolehrer, der sein persönliches Aufgehen im Tangotanz als ganz  natürliche Weiterentwicklung empfindet. Man folgt ihm gerne, wie er  seine Kämpfe mit dem Tanz ausficht, bis er ihn beherrscht – damit können  sich wohl so einige identifizieren. Man folgt ihm auch gerne durch  Moskau, damals allem Neuen zugewandt, dem Andersartigen. Darunter auch  der Tango, an jenem 25. Januar bei minus 15 Grad, als ein Tanguero und  Freund Volkovs ihm zu seiner ersten Begegnung mit dem Tango verhalf, dem  Neuling, der eigentlich nichts anderes erwartet hatte als interessante,  hübsche Frauen kennenzulernen. Als er das Lehrerpaar tanzen sah, konnte  er nicht glauben, dass der Tanz improvisiert war, und sofort erkannte  der Autor: „Das ist noch besser als Karate!". 
(Rezension in Tangodanza  87 - 3.2021)




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